Die Wahrheit: Lebenslang für Terror-Radler
Die neueste brutale Masche der Klimaaktivisten: Fanatische Fahrradisten greifen unschuldige Automobilisten an.
Gekrümmt sitzt der verzweifelte Mann auf der Bordsteinkante, den Kopf in die Hände gestützt. Er zittert am ganzen Körper, sein tränenverhangener Blick sucht und findet seinen Wagen. Der Duster-SUV in Metallic-Schwarz ist am rechten Scheinwerfer ein wenig eingedellt, der Lack zerkratzt. Das wird teuer. Und die Versicherung zahlt sicher nicht, denn der Mann, nennen wir ihn der Einfachheit halber Ralf Müller, ist Opfer eines Terroranschlags geworden.
Immer öfter werfen sich skrupellose Radfahrer und Radfahrerinnen jeden Alters – meist an Kreuzungen, Straßenecken und Ampeln – vor losfahrende oder abbiegende Autos und Lkw. Dabei setzen die Klimachaoten die eigene Gesundheit und auch ihr Leben aufs Spiel. Nur um den Autofahrer den Spaß am Fahren zu nehmen. Um sie zu behindern, auf dem Weg zur Arbeit, Kita und Schule, wo sie ihre Kinder abholen.
„Diese Klimaaktivisten werden immer gefährlicher“, sagt Polizeioberkommissar Volker Letztner von der Berliner Kripo, Abteilung Politische Verkehrsdelikte. „Menschenverachtend werfen sie sich Autos und Lastwagen in den Weg, unterbrechen Lieferketten und verursachen stundenlange Staus.“ Denn nach jedem Unfall sperrt die Polizei den Unfallort, mit katastrophalen Folgen für den sonst so fließenden Stadtverkehr.
Keine Bekennerschreiben
Wer sind diese Rad-Terroristen? Letztner kann darüber nur spekulieren. Bekennerschreiben gibt es keine. Viele Täter sterben noch vor Ort oder werden schwer verletzt, wie diese junge Frau, die nun darauf wartet, von einem Spezialwagen der Feuerwehr unter dem zerkratzten SUV befreit zu werden. Doch der steht gerade im Stau – einem Stau, den sie selbst verursacht hat!